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Echter Film und falsche Bärte.

Veterok

Zehntausend Tage Einsamkeit und Millionen Tonnen Stahl. Was braucht es, um zu überleben? Hoffnung hat keine Summenformel.

„Veterok“ ist eine Hommage an das fantastische Science-Fiction-Genre der UdSSR. Der Film wurde an einem verregneten Wochenende auf dem Gelände eines stillgelegten Hochofens im Ruhrgebiet gedreht; die Handlung des Films wurde unter dem Eindruck des Drehortes improvisiert. Die schwierigen Lichtverhältnisse des winterlichen Drehwochenendes und das analoge Filmmaterial tragen zur düsteren, postapokalyptischen Stimmung bei.

Cast & Crew

Screenings

  • 04/2018: Analog Resistance, Yverdon-les-Bains, Schweiz (2. Publikumspreis)
  • 11/2017: ExGround Filmfest Wiesbaden
  • 10/2017: European Art Cinema Day, Kino Arsenal Tübingen
  • 10/2017: analogueNOW! Festival Berlin
  • 05/2017: backup_festival Weimar (Preis der Jury)
  • 04/2017: Vкратце! – Days of German and Russian short films Wolgograd, Russland
  • 02/2017: Genrenale 5
  • 10/2016: Curta8 Curitiba, Brasilien
  • 08/2016: Open Air Filmfest Weiterstadt (2. Publikumspreis)
  • 07/2016: OpenEyes Marburg

Pressestimmen

Der deutsche Science-Fiction-Kurzfilm ‚Veterok‘ (russ. für Brise) der Filmemacher Kersten, Grah und Rau ist eine herrliche Hommage an sowjetische Science-Fiction-Filme der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. […] Im Gesamten kann der Kurzfilm ‚Veterok‘ mit seinem Charme, seiner Liebe fürs Detail, seinem Erzählstil und mit seinem Aussehen begeistern.

Doreen Kaltenecker, Testkammer

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