Zehntausend Tage Einsamkeit und Millionen Tonnen Stahl. Was braucht es, um zu überleben? Hoffnung hat keine Summenformel.
„Veterok“ ist eine Hommage an das fantastische Science-Fiction-Genre der UdSSR. Der Film wurde an einem verregneten Wochenende auf dem Gelände eines stillgelegten Hochofens im Ruhrgebiet gedreht; die Handlung des Films wurde unter dem Eindruck des Drehortes improvisiert. Die schwierigen Lichtverhältnisse des winterlichen Drehwochenendes und das analoge Filmmaterial tragen zur düsteren, postapokalyptischen Stimmung bei.
Cast & Crew
- Andreas Kersten (Dmitry Bronkhorst)
- Andreas Fertig (Voice-over)
- Fabian Koppri (Musik & Foley)
Screenings
- 04/2018: Analog Resistance, Yverdon-les-Bains, Schweiz (2. Publikumspreis)
- 11/2017: ExGround Filmfest Wiesbaden
- 10/2017: European Art Cinema Day, Kino Arsenal Tübingen
- 10/2017: analogueNOW! Festival Berlin
- 05/2017: backup_festival Weimar (Preis der Jury)
- 04/2017: Vкратце! – Days of German and Russian short films Wolgograd, Russland
- 02/2017: Genrenale 5
- 10/2016: Curta8 Curitiba, Brasilien
- 08/2016: Open Air Filmfest Weiterstadt (2. Publikumspreis)
- 07/2016: OpenEyes Marburg
Pressestimmen
„Der deutsche Science-Fiction-Kurzfilm ‚Veterok‘ (russ. für Brise) der Filmemacher Kersten, Grah und Rau ist eine herrliche Hommage an sowjetische Science-Fiction-Filme der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. […] Im Gesamten kann der Kurzfilm ‚Veterok‘ mit seinem Charme, seiner Liebe fürs Detail, seinem Erzählstil und mit seinem Aussehen begeistern.“
Doreen Kaltenecker, Testkammer